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Um den optimalen Tarif für die eigenen Bedürfnisse zu finden, gibt es im Internet Autoversicherungsrechner, mit deren Hilfe man die besten Angebote unterschiedlicher Versicherungsunternehmen vergleichen kann. Vergleicht werden Eingaben wie die Regionalklasse, Abstellmöglichkeiten sowie das Fahrer- und Nutzerverhalten. Diese sind Kriterien, die die Höhe der Versicherungssumme beeinflussen.
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Generell gilt: Je mehr Autofahrer ein Fahrzeug nutzen, desto weniger Nachlass gibt es auf die Versicherungssumme. Auf der anderen Seite kann die Prämie großzügig ausfallen, wenn wenige Autofahrer das Automobil nutzen und sie zudem sehr sichere Fahrer sind, also in der Vergangenheit keinen oder wenige Unfälle verursacht haben. Falsche Angaben werden nicht toleriert, diese fallen spätestens bei einem Unfall auf, wodurch der Versicherungsschutz verloren geht und der Autofahrer auf dem Schaden sitzen bleibt.
Ein mögliches Einsparpotenzial, das besonders junge Autofahrer nutzen sollten, ist die freiwillige Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining. Während diesen Trainings lernen die Fahrer, wie sie in brenzligen Situationen reagieren müssen und wie sie ihr Fahrzeug unter Kontrolle halten können. Dazu gehört das Bremsen in gefährlichen Situationen, das Handling bei Aquaplaning aber auch eine Vollbremsung unter Akut-Bedingungen. Wer für solche Situationen trainiert hat, der kann im Notfall einen Unfall vermeiden.
Wer bereits über eine KFZ-Versicherung verfügt, der sollte auf den Stichtag (30.11 jedes Jahres) achten. Zu dieser Zeit erlauben die meisten Versicherungskonzerne Änderungen bzw. eine Kündigung des Vertrages. Der beste Zeitpunkt für einen Versicherungsvergleich ist jedoch vor dem Autokauf. In diesem Fall bestimmen Kriterien wie Motorisierung, Autotyp und viele mehr den Grundbetrag. Jedes Fahrzeug wird in eine Typklasse eingeordnet: Ein normal motorisierter VW Golf ist entsprechend in einer günstigeren Typklasse, als ein GolF RS oder GTI.
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