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Den Camper einfach mieten
Im Frühjahr, wenn die Natur aufblüht und die Straßen wieder risikofrei mit dem Wohnmobil befahren werden können, geht auch die Camping-Saison wieder los. Wer sich allerdings keinen eigenen Camper leisten kann, der muss noch lange nicht verzagen. Wohnmobile können heutzutage nämlich auch gemietet werden. Das kann zudem auch eine schöne Geschenkidee sein. Wer wissen möchte, wie das geht und welche Modelle besonders gut sind, der sollte jetzt weiterlesen.
Wohnmobile bei www.erento.com
Wohnmobile bei www.erento.com können für einen variablen Zeitraum gemietet werden. Je nach Größe und Modell kosten die Wohnmobile dort im Schnitt zwischen 50 und 100 Euro pro Tag. Hat man auf der Seite genau definiert, was für einen Camper man sucht, werden einige besonders gute Angebote hervorgehoben. Ein gutes Beispiel für einen gehobenen und trotzdem noch vergleichsweise günstigen Camper ist wohl der CARADO T134, der Platz für 2 bis 3 Personen bietet. Er ist modern ausgestattet und ist für ein Wohnmobil vergleichsweise wendig und klein. Durch die gute Raumaufteilung ist aber trotzdem alles vorhanden und der Wohnwagen kann mit Fug und Recht als ideales Reisemobil bezeichnet werden. Für einen Wochenendausflug bezahlt man dafür etwa 80 bis 90 Euro. In einer ganz anderen Liga spielt der Bürstner Argos 747-2. Im Wohn- und Küchenbereich scheint wirklich alles vorhanden zu sein, was man auch von zu Hause gewöhnt ist. Mit diesem Camper kann man auch mal mit der gesamten Familie und großzügigem Reisegepäck die Tour starten. Die große L-Küche mit Kühl-Gefrierkombination, Backofen und 4-flammigen Kocher ermöglicht auch die Zubereitung anspruchsvoller Gerichte. Insassen können während der Fahrt auch ein wenig fernsehen, denn Multimedia-Geräte sind ebenfalls verbaut. Auf Erento kostet dieser Camper allerdings auch schon rund 250 Euro.
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Utopische Vehikel
Und wenn wir schon einmal bei großen Campern sind: Warum sollte man nicht einfach mal ins Träumen geraten und sich vorstellen, man besäße einen der Riesencamper, die sogar Platz für einen kleinen Pkw bieten, mit dem man morgens die Brötchen holen kann. Oder wie wäre es mit dem sogenannten „Desert Challenger“? Dieses extrem große Wohnmobil hat Offroad-Qualitäten. Die Offroad-Bereifung, die Stoßdämpfer und das abgetrennte Fahrerhaus machen es möglich. Im Inneren befindet sich zum Beispiel eine Küche, die den Ansprüchen eines Sternekochs entsprechen würde. Die Spezialanfertigung ist 5 Meter breit, 4 Meter hoch, 30 Tonnen schwer und rumpelt mit 600 PS die Hänge rauf und runter. Wer 1,5 Millionen Euro auf der hohen Kante hat und nicht davor zurückschreckt, ein Vehikel zu fahren, in dessen Tank rund 2500 Liter Diesel passen, der kann ruhig zugreifen.
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