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Wer beim Autokauf nicht bar zahlen kann oder möchte, der kann seinen Traumwagen auch finanzieren oder leasen. Die Wahl sollte allerdings sorgfältig getroffen werden, eine falsche Entscheidung kann schnell teuer werden.

Neuwagen werden heute nur noch selten bar bezahlt. Zwar erhalten Barzahler in der Regel Rabatte bei der Barzahlung, ein Großteil der Menschen hat den Barpreis nicht zur Verfügung oder wollen ihr gesamtes Erspartes nicht in einen Pkw stecken. Autohäuser bieten heute verschiedene Finanzierungslösungen für ihre Kunden an. Autobanken werben gerne mit niedrigen Zinsen. Diese gelten häufig nur für bestimmte Paketangebote oder Modelle. Häufig müssen die Kunden zusätzliche Versicherungs- oder Serviceleistungen in Anspruch nehmen, um von den Niedrigzinsen zu profitieren.

 

Der klassische Autokredit

Der klassische Autokredit besteht aus monatlichen Ratenzahlungen, die immer in gleichbleibender Höhe fällig werden. Das Darlehen wird teuerer, je länger die Laufzeit ist. Optimal sind Laufzeiten zwischen drei und fünf Jahren. Wer die die günstigste Fahrzeugfinanzierung finden möchte, kann sich zahlreichen Webseiten und Preisvergleichen im Internet widmen. Dort können Interessierte den gewünschten Kredit berechnen, Angebote anfordern oder direkt online das Darlehen abschließen.

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Auto-Re-Import: Das gilt es zu beachten

Die Frage, warum überhaupt ein Re-Import infrage kommt, ist schnell geklärt: Weil es billiger ist. Neuwagenkäufer können bis zu 30 Prozent sparen, wenn sie das Fahrzeug bei einem freien Händler als Re-Import bestellen. Die Händler können die vorteilhaften Preise anbieten, weil die Hersteller im Ausland eine flexible Preispolitik innerhalb der EU betreiben.

Durch den Re-Import kann der Nettopreis eines deutschen Fahrzeugs in Italien mehrere tausend Euro unter dem Verkaufspreis hierzulande liegen. Darüber hinaus sind andere Ausstattungs- und Paket-Zusammenstellungen möglich, die für den Käufer durchaus von Vorteil sein können. Interessierte sollten sich allerdings die Details dokumentieren lassen. EU-weit gibt es teilweise große Unterschiede in puncto Ausstattung. Re-Importe sind landestypisch ausgestattet: Sicherheitssysteme wie ESP oder Airbags können fehlen. Ist dies der Fall, müssen sich gemäß der Straßenverkehrszulassungsordung nachgerüstet werden – und das wird teuer. Einige Hersteller bieten allerdings Unterstützung an.

Mit Blick auf die Garantie haben die Käufer von Re-Importen dieselben Rechte wie bei einem in der Bundesrepublik gekauften Fahrzeug. Wichtig: Das Wartungsheft muss vom Händler gestempelt und mit dem Auslieferungsdatum versehen werden, ansonsten kann es Probleme mit der Garantie geben.

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